Ihr seid das Salz der Erde (Mt 5,13) | |
Geschichte und Gegenwart der politischen Hausmannskost in Österreich fordern von den Kirchen und ihren Gläubigen eine (ständige) Neubestimmung und Einstellung ihres politischen Salzgehaltes. - Wo und in welcher Weise kann/soll/muss unsere Mitverantwortung als Kirche für das politische Menü unserer Gesellschaft wahrgenommen werden? „Mit Salz kann man jemandem seine Suppe würzen - oder versalzen!" | |
Ziel: Sehen: Geschichte und Gegenwart des Verhältnisses „Kirche - Politik" in Österreich. / Urteilen: Politische Bewusstseinsbildung im Licht von Evangelium und Kath. Soziallehre. / Handeln: Mögliche Wege und Irrwege politischer „Einmischung" der Kirchen. Persönlicher Zugang: „Die weit verbreitete Erklärung von Religion und Glaube zur ‚Privatsache' ist deren Todesurteil." / „Nur an einer politisch ‚salzigen' Kirche kann man Geschmack finden." / „Ein Sozialhirtenbrief alle paar Jahrzehnte ist zu wenig." / „Politik ist keine Angelegenheit von ‚denen da oben'." |